Branding Blog: Digitale Präsenz & Business Design
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Business Erfolg durch Branding

Warum Branding dein Business voranbringt – oder bremst

Warum Branding dein Business voranbringt – oder bremst

Wenn du an Branding denkst und dabei von den grundlegenden Dingen schon mal gehört hast; ein fantastisches Logo, einen klugen Slogan/Claim, eine sorgfältig ausgewählte Farbpalette. Dann ist das schon ein guter Ansatz. Aber in Wirklichkeit geht Branding hier erst los.

Business Erfolg durch Branding

Eine kurze Definition:
Branding – Kennzeichnung eines Produktes oder einer Dienstleistung als Marke durch Bild- oder Wortmarken, Markenzeichen, Warenzeichen und Gütezeichen. Nicht zu verwechseln mit der Selbstverstümmelung einiger Menschen, denen Piercing und Co. zu harmlos ist…

Es geht weit über das Marketing „Zeug“ hinaus. Es ist die emotionale Bindung, die du zwischen deiner Marke und deinen Kunden herstellst, wenn ein Kunde das erste Mal auf deine Marke trifft, wo auch immer es ist: klickt z.B. auf die Webseite, dann zählt der erste Eindruck – wie in vielen Bereichen des Lebens. Wenn deine Marke also elegant, kreativ oder schlau verpackt ist bleibt man in Erinnerung. Und es ist viel wichtiger, als du vielleicht denken magst. Wenn du großen Wettbewerb hast und es schwierig ist sich von den Konkurrenten abzuheben, dann liegt es wohl mit daran, dass deine Marke selbst sich nicht abhebt. Machen wir weiter mit den Gründen warum Branding so wichtig ist.

Die Marke zeigt dein Engagement.

Vielleicht hast du diesen Satz schon einmal gehört: „Ich biete ein viel besseres Produkt als meine Konkurrenten, aber sie erreichen viel mehr Menschen als ich!“ Jetzt solltest du deine eigene Marke prüfen und sicherstellen, dass nichts davon zusammengewürfelt ist und alles eine klare unmissverständliche Richtung zeigt. Deine Marke spiegelt deine Leidenschaft wieder, nicht nur eine spontane Idee, der du einige Zeit nachgehst. Starkes Branding zeigt, dass du Zeit, Geld und viel Überlegung in dein Unternehmen und Unternehmensauftritt investiert hast. Das spüren die Leute und verlassen sich mehr und mehr auf dich.

Branding Fehler – Die Identitätkrise. Wenn du eine hochwertige Bildsprache hast oder haben möchtest, aber das Logo eher an einen Cartoon erinnert, könnten potenzielle Kunden sich fragen, ob deine Marke immer noch in einem frühen Stadium der Entwicklung hängt und sie nicht ernst nehmen. Stelle sicher, dass deine Marke die Energie widerspiegelt, die du in die Entwicklung gesteckt hast.

Die Marke wird unvergesslich.

Du kennst sicherlich jemanden aus einer anderen Branche der absolut geniale Produkte/Leistungen anbietet, aber der Erfolg will sich nicht so recht kommen? Der Punkt ist: Wenn die Produkte oder Leistungen noch so gut sind, aber die Marke schwach, wird man die Marke dahinter nicht bemerken. Aber wenn deine Marke stark ist, kann sie auch ein solides Produkt und Leistung weit anheben. Menschen werden beginnen, sich an die Marke zu erinnern, sie erkennen deine Liebe und Leidenschaft in deiner Tätigkeit und beginnen deine Positionierung zu verbreiten. Dabei spielt es keine Rolle, wie gesättigt der Markt ist, wenn du es schaffst mit deiner Marke in der Erinnerung der Menschen zu bleiben.

Branding Fehler – Das Chamäleon. Widerstehe dem Drang bei jedem Trend deine Marke neu zu optimieren – es ist schwer Wurzeln zu schlagen wenn man ständig in Bewegung ist.

Die Marke hat Gefühle.

Bist du eher Android oder iPhone? Canon oder Nikon? Mac oder PC? Starbucks oder Dunkin’ Donuts?. Alle diese Unternehmen sind unglaublich erfolgreich und liefern ein qualitativ hochwertiges Produkt, allerdings ist es das Branding, welches uns treu ergeben macht, als wären wir Teil eines Teams. Ob eine Marke Vertrauen, Luxus, Tradition, oder einfach Wohlbefinden vermittelt, es ist immer das gleiche Prinzip. Das Gefühl das vermittelt wird ist wichtiger als das Logo, der Preis oder das Produkt selbst. Stelle sicher, dass dein Verhalten und dein Auftreten (z.B. Fotos, Kleidung usw.) zu deiner Marke passen und Kunden und potenzielle Kunden begeistern. Damit diese mit dir arbeiten wollen oder bei dir Kunde werden.

Branding Fehler – Umfeld ignorieren. Auch wenn es wichtig ist seine Persönlichkeit in die Marke einfließen zu lassen, sollte man die Zielgruppe nicht aus den Augen verlieren. Sagen wir du bist sportbesessen – dein Logo sollte also etwas mit Sport zu tun haben! Stelle sicher, das dein Branding zwischen deine eigene einzigartige Persönlichkeit und der Art der Zielgruppe passt. Also eine gemeinsame Basis findet.

Die Marke wird Einzigartig.

Die Konkurrenz kann deine Produkte oder Leistungen kopieren sich dein Verfahren ab gucken, aber sie kann dich nicht kopieren, einfach weil sie nicht du selbst sind. Wenn deine Marke und dein Auftreten stark sind, werden die Menschen das Original erkennen – und sie werden in der Lage sein, eine billige Kopie davon zu unterscheiden.

Branding Fehler – zu generisch. Als Künstler kann man „seine Bilder für sich sprechen lassen“, aber als Inhaber eines Unternehmens, benötigt man eine einzigartige Marke, die für das Unternehmen spricht und sich abhebt. Wenn du befürchtest ein auffälliges Logo und knallige Farben könnten abschreckend wirken kannst du recht haben – aber zu stark reduziert, so das die Marke komplett übersehen wird sollte es auch nicht sein.

Die Marke zu einer Erfahrung machen.

Starkes Branding hört nicht bei Marketingmaterialien auf. Auch die Art und Weise wie du schreibst, wie du dich kleidest, wie du mit Kunden redest, wie du dich mit Kunden vernetzt und wie du letztlich dein Produkt oder Leistung verpackst oder lieferst. Jeder Kontaktpunkt zum Kunden ist ein Teil deiner Marke. Wenn du eine E-Mail an den Service von Apple oder Samsung schreibst, würdest du auch eine hilfreiche, freundliche Antwort ohne Schreibfehler erwarten. Schreibe jede E-Mail, jeden Text, jeden Blog-Post, und jeden Social Media Beitrag so das es Teil deiner Marke ist – weil es ein Teil ist.

Branding Fehler – Unvollkommenheit. Wenn sich dein Branding unvollendet anfühlt, können sich potenzielle Kunden fragen, ab du auch bei deiner angebotenen Leistung nur das Nötigste tust..

Eine Marke ist mehr als nur ein Logo – es ist die Art, wie Kunden das Unternehmen wahrnehmen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auch wenn sie gerade deine Leistung nicht brauchen, sie sich an dich erinnern werden wenn es soweit ist. Eine durchdachte Marke hilft einen Fuß im Markt und das vertrauen von Kunden zu gewinnen.

Bereit dein eigenes Markenerlebnis (Business Design) zu schaffen?

Erfolgreiche Website bauen

Die Grundelemente für eine erfolgreiche Website

Die Grundelemente für eine erfolgreiche Website

Wie du deinen Webauftritt Stück für Stück aufbaust, darum geht es in diesem Blogbeitrag. Dazu gehören eine Website, soziale Medien, aber auch lokale Brancheneinträge und Bewertungsseiten. Denn dein Unternehmen wird online an verschiedensten Orten gesucht – und sollte leicht zu finden sein. Aber welche Gedanken sollte man sich machen, wenn man seinen Webauftritt plant:

Erfolgreiche Website bauen

Die wesentlichen Bestandteile von deiner digitalen Präsenz

Zunächst gibt es ein paar grundsätzliche Entscheidungen: Welchen Namen wählst du für die digitale Präsenz? Und wie soll sie aufgebaut sein? Wie ist die Struktur deines Webauftritt? Es ist wichtig, dass sich die Nutzer auf deiner Website gut orientieren können und das finden, wonach sie suchen. Zufriedene Nutzer tragen zum Erfolg deines Unternehmens bei.

Eine Website besteht aus vielen Komponenten, deren Zusammenspiel über den Online-Erfolg entscheidet:

Name der Website
Aufbau der Website
Texte, Fotos und interaktive Elemente.

Kurz gesagt – Deine Website – Dein digitales Schaufenster – ist ein hervorragender Ort, um mit Nutzern in Kontakt zu treten und neue Kunden zu gewinnen. Wähle einen passenden Namen als Domain bzw. URL aus. Die Website sollte möglichst logisch und kundenfreundlich aufgebaut sein. So hilft es den Besuchern, das zu finden, wonach sie suchen!

Unternehmensziele mithilfe deiner Website erreichen

Deine Kunden haben bestimmte Erwartungshaltungen an eine Website. Ein Beispiel: Denke an das letzte Mal, als du auf einer Website nach einer Telefonnummer gesucht hast. Vielleicht wolltest du bei einem Geschäft anrufen, oder die Öffnungszeiten nachschauen. War die Information einfach zu finden?

Mache dir Gedanken darüber, wie die Website sowohl deinem Unternehmen als auch deinen Kunden helfen kann:

Deine Unternehmensziele
Die Bedürfnisse Deiner Kunden
Dein Unternehmen online vorstellen

Denke daran – Im Internet zählt jede Sekunde. Besucher verweilen nicht lange auf einer Website. Sie überfliegen die Texte vielleicht nur oder lesen sie gar nicht erst. Deshalb sind Bilder, Überschriften und eine übersichtliche Navigation sehr wichtig. Sie helfen den Leuten, das zu finden, was sie suchen – ehe sie die Website wieder verlassen. Behalte also bei der Entwicklung und Gestaltung der Website die Unternehmensziele ebenso im Auge, wie die Bedürfnisse Ihrer Besucher. Dann wächst auch die Chance auf Erfolg.

Nutzerfreundlichkeit deines Webauftritt optimieren

Die Benutzerfreundlichkeit einer Seite lässt sich durch verschiedene Maßnahmen optimieren: zum Beispiel durch eine einfache und übersichtliche Navigation oder durch ein einheitliches Layout. Interessant ist auch, wie die Inhalte, der sogenannte „Content“, die Wirkung der Website beeinflussen.

Nutzerfreundlichkeit bedeutet, dass sich Besucher der Website schnell zurecht finden und diese problemlos bedienen können. Diese drei Grundregeln sorgen dafür, dass deine Website regelmäßig aufrufen wird:

Sorge für eine einfache und übersichtliche Navigation.
Achte auf ein einheitliches Layout.
Verfasse relevante und ansprechende Inhalte.

Auf den Punkt gebracht, heißt das – Achte bei der Gestaltung der Website auf maximale Benutzerfreundlichkeit. Sorge für eine übersichtliche Navigation und ein einheitliches Layout. Entwirf verständliche Inhalte. Und biete deinen Kunden exakt die Erfahrung, die sie beim Besuch deiner Website erwarten.

Fehler vermeiden beim Webdesign

Wie ich schon in den voran gegangenen Beiträgen geschrieben habe. „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance„. Online gilt das auf jeden Fall. Es gibt typische Fehler bei der Gestaltung einer Website. Zunächst einmal ist Geschwindigkeit wichtig. Internetnutzer sind nicht gerade für ihre Geduld bekannt. Stelle sicher, dass mobile Nutzer problemlos auf Ihre Website zugreifen können. Immer mehr Menschen nutzen hauptsächlich ihr Smartphone, um online zu gehen. Bedenke auch, dass die Website in verschiedenen Browsern geöffnet wird, wie Chrome, Firefox oder Internetexplorer.

Die Nutzerfreundlichkeit einer Website geht über den Grundaufbau und den Inhalt hinaus. Hier sind weitere Punkte mit denen sich negative Nutzererfahrungen vermeiden lassen:

Kurze Ladezeiten
Allgemeine Verfügbarkeit deiner Website
Für Mobilgeräte optimierte Seiten

Zu guter Letzt – Eine Website ist nicht nur dazu gedacht, Umsatz zu generieren. Sie soll auch Lösungen anbieten. Frage dich: Warum bin ich auf dieser Website? Was möchte ich hier tun? Welches Problem möchte ich hier lösen?

Erfolgreicher Webauftritt durch Suchmaschinenoptimierung

Überlege von Anfang an, wie die Website für Suchmaschinen optimiert werden kann. Einzigartige und zum Suchbegriff passende Inhalte werden von Suchmaschinen als am relevantesten eingestuft. Suchmaschinen durchforsten das Web ständig nach neuen Inhalten und versuchen diese zu “verstehen”. Sie ordnen die Ergebnislisten über Formeln oder Algorithmen. Mehrere Faktoren beeinflussen den Rang einer Website in der Suchergebnisliste. Wichtig sind vor allem die Inhalte, aber zum Beispiel auch, wie viele andere Websites auf Ihre Website verlinken.

Wie funktioniert eigentlich Suchmaschinenoptimierung? Grundlegend gibt es immer zwei Fragen zu beantworten:

Welche Wörter oder Wortgruppen verwenden Nutzer, um nach meinen Produkten oder
Dienstleistungen zu suchen?
Wie optimiere ich den Inhalt meiner Website

In aller Kürze – Fange mit der Keyword Recherche an, um zu erfahren, wonach deine Zielgruppe sucht. Es geht letztlich darum, zu verstehen, was die Kunden wollen. Erstelle Inhalte für die Kunden und teile sie mit ihnen. Und sei bereit, die Strategie jederzeit zu verändern, wenn es notwendig sein sollte.

Keywords auswählen

Bei allen SEO-Bemühungen sollte man eine goldene Regel beachten: Der Content der Website sollte für die Nutzer erstellt werden – nicht für Suchmaschinen. Es ist nicht empfehlenswert, zweckfreie Keywords oder Keyword-Variationen auf der Seiten einzufügen. Inhaltsleere Wiederholungen werden als überflüssige Keywords eingestuft. Sie verstoßen gegen die Richtlinien von Suchmaschinen, mit negativen Folgen für das Ranking. Diese drei Aspekte solltest du also bei der Definition deiner Keywords beachten: Häufigkeit, Wettbewerb und Relevanz. Damit ist die Unternehmenswebsite und damit der Unternehmensauftritt auf dem richtigen Weg zu einer erfolgreichen SEO-Strategie.

Bei der Auswahl von Keywords für die SEO-Strategie gibt es drei Dinge zu beachten:

Erstens: Die Häufigkeit. Wie oft wird nach einem Wort gesucht? Es liegt nahe, Begriffe für das Produkt einzubeziehen, nach denen Nutzer am häufigsten suchen. Bei häufig gesuchten Begriffen ist es allerdings nicht so einfach, sich in der Suchergebnisliste von anderen Websites abzuheben.

Zweitens: Der Wettbewerb. Wenn man eine umfangreiche, etablierte Website betreibt, listen die Suchergebnisse für umkämpfte Keywords wie „Obst“ oder „Gemüse“ an den oberen Positionen. Aber auch für Neueinsteiger gibt es Entwicklungsmöglichkeiten: Konzentriere dich auf Keywords, die spezifisch sind.

Nun zum dritten und wichtigsten Aspekt: Relevanz. Die Keywords, die du auswählst, sollten sich eng am Angebot orientieren. Wenn ein Nutzer die Website aufruft, um Bücher zu kaufen, aber nur Hörbücher findet, verlässt er die Seite sofort wieder. Stellen Sie sicher, dass die Keywords mit der Suchabsicht der Nutzer zusammenpassen.

Kurz zusammengefasst – Um mit der Website bei der organischen Suche erfolgreich zu sein, setze dir SEO-Ziele. Mit einem Analytics-Programm findet man dann heraus, wie erfolgreich die Strategie verläuft und wo noch Optimierungsbedarf besteht. Dann bist du auf dem besten Weg zu einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung.

Bereit deinen Webauftritt zu optimieren?

Positionierung finden

Strategische Markenpositionierung und ihre Vorteile

Strategische Markenpositionierung und ihre Vorteile

Ist strategische markenpositionierung die Zauberformel für Unternehmenserfolg? – wäre es nicht schön wenn stetig Neukunden kommen, sich lohnende Kooperationen auftuen, Menschen deine Leistungen anerkennen, schätzten und dich empfehlen und dadurch deine Marke immer bekannter wird – quasi von allein?

Positionierung finden

Stetig Neukunden und Marktbekannheit durch strategische Markenpositionierung

Strategische Markenpositionierung als perfekte Formel, die für alle und alles gilt, gibt es zwar leider nicht, aber eine durchdachte Strategie deine Marke zu positionieren, bringt dich ein großes Stück weiter.

Hier habe ich ein paar Eckpfeiler für Markenpositionierung, auf die du insbesondere achten solltest:

Content
Erstelle interessante und unterhaltsame Inhalte mit einem höchstmöglichen Mehrwert für deine Zielgruppe. Dadurch stärkst du das Vertrauen in deine Marke.

Design
Alles was du veröffentlichst oder erstellst, spiegelt deine Marke wieder. Sorge also dafür, dass es ein einheitliches und passendes Design für alle deine genutzten Medien gibt.

Zielgruppe
Wenn du als Marke konsequent bleibst, wird deine Zielgruppe dich finden, dir treu bleiben und weiterempfehlen. Gebe mehr als erwartet wird und halte ein wofür du stehst.

Helfen
Hilf anderen ihre Ziele zu erreichen und gib Anderen die Möglichkeit an deinem Erfolg mitzuwirken. Vertrauen und Anerkennung kann man sich nur verdienen.

Keywords
Nutze Schlagwörter, die mit deinem Unternehmen eng in Verbindung stehen. Verwende diese Online um z.B. gegoogelt zu werden und offline um deine Markeninhalte verständlich zu präsentieren.

Community
Bleibe mit anderen Unternehmen und Menschen in Kontakt, die gleiche Ziele und Visionen haben. So entstehen sowohl Kooperationsmöglichkeiten, Mehrwert und Enwicklungspotenzial.

Fokus
Bleibe fokussiert. Definiere was die „eine Sache“ ist, für die deine Marke steht. Nur so stärkst die Glaubwürdigkeit und sicherst dir deinen Platz am Markt.

Authentizität
Baue deine Marke aus deinen größten Stärken auf. Stehe für etwas Glaubhaftes und sei dabei zuverlässig, dann bleibt der Erfolg deiner Marke langfristig.

Kundenmehrwert durch Videos

Den Kundenmehrwert durch Videos erhöhen

Den Kundenmehrwert durch Videos erhöhen

Wenn du beispielsweise einen YouTube Kanal besitzt oder eine Facebook Seite hast, dann ist das schon ein guter Start einen Kundenmehrwert bieten zu können. Allerdings müssen diese auch regelmäßig mit Content – Inhalten – versehen werden, um die Reichweite zu erhöhen und mehr Abonnenten oder Fans zu finden. Hierbei muss der Mehrwert für den Besucher im Vordergrund stehen – sonst bleibt/liked er nicht.

Kundenmehrwert durch Videos

Eine kurze Definition:
Kundenmehrwert bzw. Mehrwert im allgemeinen – jemanden etwas Greifbares und Messbares bieten, die ihm auf irgendeine Art und Weise konkret dienlich sind. Unternehmen hilft diese Möglichkeit, sich nicht nur über den Preis im Markt zu positionieren. – Wikipedia

Videos bieten viele Vorteile. Sie sind ein effektives Mittel zur Kommunikation von Marken- oder Werbebotschaften. Videos machen auf das Angebot aufmerksam und darüber hinaus machen sie es erlebbar. Außerdem veranschaulichen sie Produkt Vorteile und durch Erklärvideos kann der Support entlastet werden. Videos sind also eine gute Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen, Besucher auf die Website zu lenken und die Bekanntheit der eigenen Marke zu stärken.

Der Gebrauch von Videoportalen ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen und die Nutzerzahlen haben sich mehr als verdoppelt. Derzeit nutzen 64 Prozent aller Internet-User regelmäßig Videoportale wie YouTube. Machen wir weiter mit den Schritten zu erfolgreichen Videos.

1. Schritt: Ein guter Start.

Der Grundstein für einen erfolgreichen Start, ist die Einrichtung bzw. die Optimierung der eigenen Seite/Kanals. Wenn du meinen Beitrag – Warum Branding dein Business voranbringt – oder bremst – kennst, weißt du schon in etwa, was hier alles zu beachten ist. Es fängt bei der Wahl vom Namen und der Adresse an und hört mit dem Hochladen der Grafiken in der richtigen Größe und mit dem richtigen Ausschnitt.. noch lange nicht auf. Beschreibungen müssen geschrieben werden, Verlinkungen zu eigenen Seiten eingefügt werden und all das so, dass es einen Kundenmehrwert bietet, also verständlich und klar geschrieben und positioniert ist. Das eigene Logo muss richtig platziert werden und die Wahl von aussagekräftigen Fotos wohl überlegt sein.

Was ist vor dem ersten Video wichtig – Wie bereits erwähnt, ist es der Grundstein. Dieser muss solide und sorgsam aufgestellt werden. Sonst gerät der gesamte Auftritt ins Wanken. Der Besucher muss erkennen worum es geht, sonst bleibt er nicht.

Einrichtung bzw. Optimierung deines Kanals, deiner Seite mit Fotos, Logo, Design und Links

2. Schritt: Sichtbar werden.

Wenn der erste Schritt erfolgreich abgeschlossen ist, der Auftritt einheitlich eingerichtet ist und die Website und Social-Media-Seiten verlinkt sind, geht es weiter mit den ersten Inhalten. Eine treffende Beschreibung ist genauso wichtig wie das erste Video. YouTube bietet hier die eine Einstellung, für „erst Besucher“ ein Video zu schalten. Dieses sollte klar aussagen, was der Besucher zu erwarten hat und welche Vorteile er für sich bekommen kann. Hier gilt wieder das „der erste Eindruck zählt” – Prinzip. Das Video sollte die Qualität und die Liebe, die in deinem Produkt oder deiner Dienstleistung steckt, widerspiegeln.

4K Videos sind nicht alles – Gerade wenn es um Qualität geht, gibt es große Unterschiede bei Videos. Auch wenn Smartphones schon grandiose Aufnahmen machen können, gibt es mehr zu beachten als ein HD-Video hochzuladen. Der Kundenmehrwert leidet unter einem lieblos gestaltetem Video.

Aufnahme eines Erklärvideos, Bearbeitung der Beschreibungen und Freigabe in deinem Netzwerk

3. Schritt: Werkzeuge nutzen.

Dieser Schritt ist am Schnellsten zu erledigen. Das Teilen. Eine kurze Beschreibung mit Hashtags und Fotos einbinden – je nach Plattform – und schon sehen es (theoretisch) tausende Menschen. Wichtig dabei ist, seinem Stil treu zu bleiben. Regelmäßigkeit aufzubauen und nicht nach dem Teilen im Social Web aufhören und zurücklehnen. Und die Kommentare müssen umgehend beantworten werden. Nach einiger Zeit müssen die Klickzahlen analysiert und interpretiert werden und eventuelle Änderungen vorgenommen werden.

Wer soll mein Video wo sehen – Auch wenn es einfach und günstig erscheint, seine Inhalte auf den Social-Media Plattformen zu teilen, muss man bedenken, dass es sich an Menschen richtet. Platte Werbung funktioniert nicht und wird nicht die erhoffte Reichweite und keinen Kundenmehrwert bringen.

Verknüpfen und Einbetten der Videos auf der eigenen Webseite und Social Media Plattformen

4. Schritt: Themenvideos und Video-Serien.

Erhaltenes Feedback oder häufige Fragen können in Themenvideos aufgegriffen werden. Dies hilft, die Anzahl der sich wiederholenden Erklärungen per Mail oder Telefon zu reduzieren, um dadurch Geld und Zeit zu sparten. Am wichtigsten ist und bleibt es die Themen für die eigenen Fans oder Kunden auszusuchen, denn diese wollen interessante Mehrwerte bekommen. Auf diesem Weg schafft man nicht nur Vertrauen sondern auch eine langfristige Bindung.

Die Aufmerksamkeitsspanne ist sehr gering – Nichts ist schlimmer als ein langweiliger Kinofilm – so ist es auch im Internet – nur noch schlimmer. Denke daran das die Aufmerksamkeitsspanne sehr sehr kurz ist. Also bring es schnell und gut auf den Punkt.

Verfilmen von Themenreihen zu Produkten oder Dienstleistungsangeboten kann einen guten Kundenmehrwert bieten

5. Schritt: Gefunden werden.

Schreibe für deine Zielgruppe und nicht für die Suchmaschine. Deine Videos werden zwar von den Suchmaschienen analysiert, aber von Menschen angeschaut und genau diese gilt es mit einer treffenden Beschreibung zu erreichen. Niemand möchte „verarscht“ werden, also sollten Titel und Beschreibungen das wiedergeben, was man bekommt. Nur so schafft man es, Erfolg mit seinem Video zu haben.

Clickbaittitel mag keiner – Häufig steckt in den Köpfen SEO, SEO und noch mehr SEO – dann klappt es schon. Diese Energie sollte man in die Content Erstellung selbst stecken. Der richtige Titel und eine Beschreibung sind zwar wichtig. Aber der Inhalt wird dadurch nicht besser und das sollte das primäre Ziel sein.

Optimierung der Videobeiträge für Menschen die Suchmaschinen benutzen

Bereit, durch Videos einen Kundenmehrwert zu bieten?